Gott hat viele Namen – allesamt mit Bedeutung – und er gibt uns Bedeutung und Identität, egal was unser irdischer Name bedeuten mag oder was andere über uns ausgesprochen haben.
Wenn wir über Namen sprechen, dann geht es um Identität – Gottes Identität und deine Identität. Gottes Namen zeigen uns, wie treu, mächtig und liebevoll er ist. Und gleichzeitig zeigt uns die Bibel, dass Gott auch deinen Namen und deine Bestimmung kennt.
Wir können sehen:
- Gott ist der „Ich bin“ – der immer gegenwärtige Gott.
- „Ich werde sein, der ich sein werde“
Und wir?
- Wir sind nicht, was andere über uns sagen.
- Wir sind nicht einmal nur, was wir selbst über uns denken.
- Wir sind, wer Gott sagt, dass wir sind!
Wenn du weißt, wer Gott ist, dann lernst du auch, wer du in ihm bist. Darin steckt Kraft, Hoffnung – und eine Einladung zur Ehrfurcht vor diesem großartigen Gott.
Dein „Takeaway“ für diese Woche:
- Such dir diese Woche einen Namen Gottes aus, der dich anspricht.
Vielleicht „Jahwe-Jireh“ (Der Versorger), „El Shaddai“ (Der Allmächtige) oder „Abba“ (Vater). - Bete bewusst mit diesem Namen, zum Beispiel so:
„El Shaddai, du bist der Allmächtige – ich vertraue dir meine Sorgen an.“
Oder: „Jahwe-Shalom, sei mein Friede in dieser Woche.“
Mach diesen Namen zu deinem persönlichen Gebet – und erinnere dich daran, dass dieser Gott auch DEINEN Namen kennt und liebt.
Gottesfurcht beginnt da, wo wir Gottes Namen ehren und ihn in unserem Alltag „groß machen“ – ihm Anbetung bringen!